Wie ist es dir ergangen? Konntest du in der ersten Einheit gut mitmachen? Im ersten Video haben wir über deinen Beckenboden und wo dieser genau liegt gesprochen. Du wurdest angeleitet wie du die einzelnen Beckenbodenschichten aktivieren kannst. Ich sende dir heute ein Übungsblatt in welchem du nochmals für dich die Übungen durchgehen, und sie besser verinnerlichen kannst.

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Wusstest du, dass es Reflexzonen für deinen Beckenboden gibt? 

Dein Mund spielt im Zusammenhang mit deinem Beckenboden eine ganz große Rolle. Wenn du zum Beispiel schon ältere Kinder hast (aber doch noch so jung, dass sie die nächste Klopause beim Autofahren nicht gut aushalten können) schlage ihnen vor, die Zungenspitze an den Übergang vom Zahn zum Gaumen hinter die Schneidezähne zu platzieren. Du wirst sehen sie können es länger aushalten. 

Warum?

Ganz einfach… Dort ein Reflexpunkt für deine Beckenbodenmuskulatur. 

Wenn dich das nächste Mal jemand böse ansieht, und die Zornesfalte so richtig schön heraus sticht, kann es auch sein, dass der Beckenboden trainiert wird. Denk daran, das nächste Mal wenn du dich beim Autofahren über die anderen ärgerst und sich dein Ärger so richtig im Gesicht abzeichnet, tust du dir und deiner äußeren Beckenbodenschicht was Gutes. Und ein weiterer Reflexpunkt liegt zwischen den Schulterblättern. Wenn du dich richtig schön gerade hinsetzt und die Schultern nach hinten-unten ziehst aktivierst du die Mittlere Beckenbodenschicht.

Selbsttest

Der Selbsttest dient dir um zu sehen, ob das wovon du denkst, dass es dein Körper macht auch wirklich da ankommt, wo es ankommen sollte. Du hast hierzu einige Möglichkeiten. 

1.) Mit dem Finger

Führe deinen Finger ein und teste ob sich etwas verändert wenn du deinen Beckenboden anspannst. 

2.) Mit deinem Partner

Frag deinen Partner beim nächsten Verkehr, ob er spürt, dass du den Beckenboden anspannst und ob sich für ihn etwas verändert. 

3.) Mit dem Spiegel

Halte dir einen Spiegel zwischen dir Beine, am besten stellst du ein Bein auf die Badewanne, Bett oder Stuhl und kontrollierst dann mit dem Spiegel ob du eine Veränderung bei Anspannung sehen kannst. 

Viel Spaß beim Üben! Bei Fragen gerne mich kontaktieren.

Liebe Grüße

Christiane

WirSindEltern - alles rund ums Kind

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